Probleme mit der prüfenden Kommunalaufsicht gebe es dabei laut Schäfer nicht, allerdings müssten die Rahmenbedingungen noch geklärt werden. Angedacht ist, den jährlichen Einzahlungsbetrag aus den noch bis 2013 zu erwartenden Mieteinnahmen des Bornemann-Gebäudes zu finanzieren, die 80.000 Euro betragen. Sowohl die Gruppe der CDU/WGO als auch die SPD sprachen sich für das Vorhaben aus und beurteilten es als sinnvoll. Die Weiterenwicklung der Innenstadt und die Förderung innenstädtischer Projekte stehen dabei im Vordergrund. Mit der Festlegung eines Maximalvolumens in Höhe von einer Million Euro entschieden sich die Ratsmitglieder einstimmig zu Gunsten des Abschlusses.