Das Historische Schützenfest wirft seine Schatten voraus. Der Hauptmann der III. Quartierschaft, Frank Marx, hatte zu dem traditionellen Rottbegehen eingeladen und 55 Rottbrüder waren mit Vorfreude auf die Schützenfesttage gekommen. Begonnen wurde im Schützenhaus mit einem KK-Schießen um den Besten Schützen und um das Beste Rott.
Anschließend steuerten die Rottbrüder bei schönstem Sonnenschein zu Fuß die Rottlokale des Fürstenrotts -Rottmeister Wolfgang Buchmeier-, des Rosenrotts -Rottmeister Stefan Schultz- und des Bernhardinerrotts -Rottmeister Oliver Mosler- an. An allen Haltepunkten stärkten sich die Rottbrüder mit „flüssiger Nahrung” und beim ersten Halt im Fürstenrott sogar mit einem Matjesbrötchen als Spende von allen neuen Rottmeistern. Der Abschluß fand im Vornhäger Krug mit einem zünftigen Essen statt. Hier nahm Hauptmann Frank Marx die Proklamation der Sieger des KK-Schießens vor. Der „Beste Schütze” der III. Quartierschaft war in diesem Jahr Bernd Windheim aus dem Bernhardinerrott. Als „Bestes Rott” konnten die Schützen des Fürstenrotts als Sieger hervorgehen. In gemütlicher Runde blieb die Rottbrüder noch einige Stunden zusammen und ließ den Tag mit Erinnerungen an die Schützenfesttage 2008 ausklingen. Foto: privat