Ursula Rose, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Hameln, benannte die Befürchtungen der Kollegen im Jobcenter Schaumburg: Zusammenstreichen und sparen. Es gebe die Angst, dass nach der Wahl die Stellen in den Jobcentern gekürzt würden. Doch für eine gute Vermittlung müsse ausreichend und gut qualifiziertes Personal vorhanden sein. Michael Stemme, Geschäftsführer des Jobcenters, sagte, das Jobcenter Schaumburg sei nach gut vier Jahren nun sehr schlagkräftig. Es wäre fatal, wenn es nach der Bundestagswahl in eine andere Richtung ginge. Mehr zum Besuch des Arbeitsministers im Jobcenter Schaumburg lesen Sie auf Seite 3. Foto: ih