Bereits seit fünf Jahren engagieren sich ehrenamtliche Bürgerinnen und Bürger für die Bürgerstiftung. Gefördert werden hauptsächlich Projekte in Schulen, Vereinen und Kindergärten, so beispielsweise Projekte zur Gewaltprävention, Selbstbehauptung und zum Konflikttraining, die Ausbildung von Streitschlichtern, aber auch die Hausaufgabenhilfe und ein Mittagessen für Grundschüler, die sonst hungrig bleiben müssten, weil der zu entrichtende Essensgeldbeitrag für die betroffenen Familien ein Problem darstellt.
„Der Trend zu Bürgerstiftungen hält an, jedes Jahr sind etwa zehn neue Gründungen zu verzeichnen”, berichtete Hermann Stoevesandt bei seinem Besuch im Hause der Stadtwerke.
„Wir helfen und unterstützen da, wo sonst für Erziehung und Bildung keine anderen Mittel zur Verfügung stehen.”
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