Der Vorstand der Sparkasse Schaumburg hat bei seiner traditionellen Bilanz-Pressekonferenz zu Beginn des Jahres ein stabiles Ergebnis für 2011 präsentiert. Und kann sich mit dem Betriebsergebnis weiter im oberen Drittel der niedersächsischen Sparkassen behaupten.
Für 2012 sehen Vorstandssprecher Heinrich Hahne (rechts) und seine beiden Vorstandskollegen Günther Klußmeyer (links) sowie Rolf Watermann, vor allem Probleme durch die schrittweise Umsetzung der Vorgaben, die unter dem Schlagwort „Basel III” vor dem Hintergrund der Staatsschuldenkrise auch von regionalen Geldinstituten gefordert werden.
Dies bedeutet für die Sparkasse erstmals, Rücklagen für eine eventuelle Bankenkrise an die Seite zu packen.
Mehr über das Geschäftsergebnis lesen Sie im Innenteil dieser Ausgabe.
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