Während der Jahresversammlung des Fördervereins schlug Andreas Trute daher vor, das Nest für die Großvögel „wohnlicher” zu gestalten. „Da fehlen einfach kleine Äste und Stroh”, so Trute. Diese wollen die Helfer nun in den nächsten Tagen auf das Nest in luftiger Höhe legen und hoffen, dann endlich gefiederte „Mieter” zu finden.
Das geplante Biotop am Rande des Pfarrwalds konnte nicht realisiert werden, da der Landkreis dafür ein teures Gutachten verlangte. Damit fehlt auch der optimale Lebensraum für Störche weiterhin.