Für ein halbes Jahr sind 46 Fahrräder normal, die vom Fachdienst Sicherheit und Ordnung zum Auftakt des Herbstmarktes versteigert wurden. „Das Mindestgebot liegt bei jedem Rad bei zwei Euro”, ließ Auktionatorin Inge Mues die Interessenten wissen. Jeweils in Zwei-Euro-Schritten wurden die weiteren Gebote abgegeben. Gleich die ersten beiden Räder befanden sich in einem ordentlichen Zustand und fanden für jeweils zehn Euro einen neuen Besitzer. Ein Rad war so begehrt, dass dafür gern auch 120 Euro auf den Tisch der Auktionatorin gelegt wurden. Ganz unterschiedlich waren die Qualitäten, auch schrottreife und nur noch als Ersatzteilspender zu gebrauchende Fahrräder waren darunter. Ein E-Bike gehörte noch nicht zu den gefundenen Rädern. Foto: gi