Auch Helma Hartmann-Grolm von der SPD sah die Entwicklung als zukunftsweisend an. Möglichkeiten der Nachverdichtung machten das Gebiet attraktiver. Gerhard Helmhold (Grüne) mahnte, dass man bei der Neufassung des B-Plans nicht überreagieren dürfe und den Charakter des Gebietes total verändern solle.
Er regte an, die Heckenwege als eine Art Naturdenkmal zu sehen und zu schützen.
Unterstützung erhielt er dafür bei Astrid Teigeler-Tegtmeier: „Beim Schutz und der Pflege der Heckenwege ist durchaus noch Potential”, wie sie meinte, denn derzeit gebe es viele Eigentümer, die statt Hecken Sichtschutz- oder Maschendrahtzäune gesetzt hätten.

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