Einen ungewöhnlichen Unterstützungseinsatz erhielt eine Funkstreifenbesatzung am vergangenen Freitag, dem 30. Januar, um 21.32 Uhr. Im Stau auf der A 2 wurde eine Pkw-Insassin gemeldet, die gerade kurz vor der Entbindung stehen würde und die dazu angeforderten Rettungskräfte hätten im Stau Probleme, den Einsatzort zu erreichen. Zunächst wurde von der Dienststelle eine im Dienst befindliche Kollegin aufgenommen, die kurzfristig zur möglichen Geburtshelferin auserkoren wurde und dann mit Eile der Einsatzort angefahren. Als diese bei der werdenden Mutter eintrafen, war ihnen der Rettungsdienst doch zuvor gekommen und die Sanitäter hatten die Versorgung übernommen. Der Funkstreifenwagen wurde mit Dank entlassen. Über den weiteren Ausgang des Geburtsvorganges liegen keine weiteren Informationen vor.