Was das im einzelnen bedeutet, erlebten die Jungen und Mädchen im Alter zwischen 9 und 12 Jahren hautnah. Immer wieder ging es in die schalldichte Kabine hinter das Mikrofon. Dort setzten jungen Backroundsänger die Kopfhörer auf, hörten die Musik und sangen einzelne Parts des Refrains ein. Sogar das Klatschen erforderte eine eigene Aufnahme. Am Mischpult setzte Labelchef Jannic die einzelnen Sequenzen zusammen, so dass die Kinder ihre Aufnahme gleich anhören konnten. Ein tolles Gefühl. Und es kommt noch besser. Wenn der Song fertig abgemischt ist, steht die Produktion eines Musikvideos noch in diesem Sommer auf dem Programm. Dazu hat der Künstler Moe Mitchell und sein Label „Etwas Echtes” den Chor aus Wunstorf bereits fest eingeplant. Die Aufnahmen zum Clip sollen in den Herrenhäuser Gärten und in der Nähe des Wilhelm-Busch-Museums stattfinden. Außerdem erscheint der Name des Chors auf der CD. Aber da wollen sich die Kinder und ihr Chorleiter Albrecht Drude noch etwas Klangvolles einfallen lassen. Foto: tau