Lebhaft gestartet war der Pflastertrubel bereits am Nachmittag mit einem abwechslungsreichen Kinder- und Familienprogramm. Die Überleitung zum Abend erfolgte durch die Aktion „Rampensau” von „Inklusionsnetz.de" class="auto-detected-link" target="_blank">Inklusionsnetz.de" class="auto-detected-link" target="_blank">Inklusionsnetz.de" class="auto-detected-link" target="_blank">Inklusionsnetz.de”. Eröffnet wurde diese durch einen „Flashmob” mit einer gemeinsam getanzten Choreographie. Weiter ging es mit einer Diskussion über das Thema Barrierefreiheit in Stadthagen sowie der Übergabe von Formularen in einfacher Sprache an Verwaltungsvertreter. Sunita Schwarz von „Inklusionsnetz.de" class="auto-detected-link" target="_blank">Inklusionsnetz.de" class="auto-detected-link" target="_blank">Inklusionsnetz.de" class="auto-detected-link" target="_blank">Inklusionsnetz.de” zeigte sich sehr zufrieden mit der Aktion. Viele Menschen hätten mitgemacht, zudem habe es ein sehr positives Feedback gegeben. Das Thema Inklusion sei damit genau richtig verortet worden, „in der breiten Öffentlichkeit, mitten auf dem Marktplatz”, so Sunita Schwarz. Gefreut habe sie, dass nicht zuletzt über die PLSW viele Menschen mit Behinderung teilgenommen hätten, zum Pflastertrubel gekommen seien, und ganz im Sinne der Inklusion alle gemeinsam einen fröhlichen Nachmittag und Abend zugebracht hätten. Nachdem „Inklusionsnetz.de" class="auto-detected-link" target="_blank">Inklusionsnetz.de" class="auto-detected-link" target="_blank">Inklusionsnetz.de" class="auto-detected-link" target="_blank">Inklusionsnetz.de” mit der Aktion nach drei Jahren endete, geht mit „Schaumburg inklusiv” im September das Nachfolgeprojekt an den Start. Foto: razzi