Um die Beteiligung der Mädchen und Jungen zu ermöglichen, hatte Eva Beck, Fachkraft für Partizipation in der städtischen Jugendpflege diese angeschrieben. Als Experten in dieser Angelegenheit wurden sie gebeten, ihre Stimme abzugeben. Zur Auswahl standen drei Klettertürme in unterschiedlichen Ausführungen, um den nicht mehr sicheren Vorgänger zu ersetzen. Die Wahl fiel auf einen Kletterturm mit Metallrutsche, den die Stadt nun bestellt und aufbauen lässt. Bürgermeister Theiß bedankt sich für die rege Beteiligung und Hilfe der Kinder sowie ihrer Eltern und freut sich, dass bald das gewünschte Spielgerät von allen Kindern genutzt werden kann, wie es in einer Pressemitteilung der Stadt heißt. Die Partizipation der jungen Nutzer soll bei der Planung und Gestaltung der Stadthäger Spielplätze stets eine Rolle spielen. So wurde zum Beispiel für das Projekt an der Gubener Straße ebenfalls die Anwohner im entsprechenden Alter auf verschiedenem Wege eingebunden. Foto: privat