Klinikum Schaumburg: Brand in der Tischlerwerkstatt rechtzeitig gelöscht | Schaumburger Wochenblatt

11.06.2025 15:25

Klinikum Schaumburg: Brand in der Tischlerwerkstatt rechtzeitig gelöscht

Der Rauch steigt aus der Tischlerwerkstatt am Schaumburger Klinikum auf. (Foto: AGAPLESION EV. KLINIKUM SCHAUMBURG gGmbH)
Der Rauch steigt aus der Tischlerwerkstatt am Schaumburger Klinikum auf. (Foto: AGAPLESION EV. KLINIKUM SCHAUMBURG gGmbH)
Der Rauch steigt aus der Tischlerwerkstatt am Schaumburger Klinikum auf. (Foto: AGAPLESION EV. KLINIKUM SCHAUMBURG gGmbH)
Der Rauch steigt aus der Tischlerwerkstatt am Schaumburger Klinikum auf. (Foto: AGAPLESION EV. KLINIKUM SCHAUMBURG gGmbH)
Der Rauch steigt aus der Tischlerwerkstatt am Schaumburger Klinikum auf. (Foto: AGAPLESION EV. KLINIKUM SCHAUMBURG gGmbH)

Am Mittwoch, den 11. Juni 2025, brach in der Tischlerwerkstatt des Schaumburger Klinikums ein Brand aus. Die Werkfeuerwehr des Klinikums konnte das Feuer schnell und professionell löschen. Der Sachschaden kann derzeit noch nicht beziffert werden, wie es in einer Pressemitteilung des Klinikums heißt.

Gegen neun Uhr löste die Brandmeldeanlage des Klinikums Alarm aus. Im Untergeschoss war in der Tischlerwerkstatt ein Feuer entstanden – die Späneabsaugung der Kreissäge hatte, vermutlich durch Funkenflug, Feuer gefangen. Dank des schnellen Handelns und Eingreifens der hauseigenen Werkfeuerwehr konnte eine weitere Ausbreitung des Feuers verhindert werden. Mit einer mobilen Löschkarre wurde der Brand schnell und kompetent gelöscht. Die Ortsfeuerwehren Vehlen, Obernkirchen und Gelldorf wurden ebenfalls alarmiert und leisteten Unterstützung bei der Bereitstellung und Durchführung der Lüftungsmaßnahmen.

Zwei Mitarbeiter der Werkfeuerwehr sind aufgrund des Kontaktes mit den Rauchgasen vorsorglich in der Notaufnahme untersucht worden. Weitere Personenschäden sind nicht entstanden.

Unklare Schadenhöhe

Der durch die Verrauchung in der Tischlerei entstandene Schaden lässt sich derzeit noch nicht beziffern. Der Raum ist momentan nicht nutzbar, weitere Schäden am Gebäude sind jedoch nicht entstanden. Der Einsatz war bereits gegen 10:30 Uhr beendet.

Diana Fortmann, Geschäftsführerin, zu dem Vorfall: „Der größte Dank gilt zunächst unserer Werkfeuerwehr, sie hat durch ihr schnelles Eingreifen Schlimmeres verhindert.“


Von red
north