Suchergebnisse (Vorsorge) | Schaumburger Wochenblatt

Der Freundeskreis Betreuungsverein e.V. informiert am Mittwoch, den 24. Januar um 18 Uhr in der Abtei wieder zu den Themen Vorsorgevollmacht sowie Betreuung und Patientenverfügung. In Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis der Betreuungsvereine und der Region Hannover lädt der Referent Dirk Weber-Reichwald zu der Informationsveranstaltung ein. Interessierte können sich rund um das Thema Vorsorge informieren und Fragen stellen. Gerne werden auch individuelle Beratungen angeboten. Hierzu wird eine Terminvereinbarung unter 05031/911404047 empfohlen.

Der DRK-Ortsverein Steinhude und Großenheidorn lädt alle Interessierten zu einem Informationsabend zum Thema Patientenverfügung am 17. November um 18 Uhr im Gemeindehaus der Petruskirche Steinhude ein. Patientenverfügung ist ein Thema, das alle angeht, nicht nur ältere Leute. Jede Person über 18 Jahre sollte über eine Patientenverfügung und eine Vorsorgevollmacht verfügen, um im Notfall für sich und die Angehörigen alles geregelt zu haben. Mit der Patientenverfügung kann jede Person für sich regeln, wie sie im Falle einer Notsituation, in der sie sich nicht mehr selbst äußern kann, medizinisch behandelt oder auch nicht behandelt werden möchte. Dies nimmt für die Angehörigen die Last, existentielle Entscheidungen für einen geliebten Menschen treffen zu müssen.

Es gibt Menschen, die nach dem Tod eines Angehörigen nicht allein mit der Trauer zurechtkommen. Die Gefühle sind gewaltig, und es ist schwer sie zu kanalisieren. Eine Trauergruppe hilft, um vom unerträglichen Schmerz in eine Phase der positiven Erinnerung zu kommen.

Am Dienstag, 07.03. bietet die VHS in Stadthagen um 18.30 Uhr einen Vortrag über eine Vorsorgevollmacht. In diesem Vortrag geht es vor allem um die Zweckmäßigkeit und die rechtssichere Gestaltung einer Vorsorgevollmacht. Die Gebühr beträgt acht Euro, weitere Information und Anmeldung unter 05721-7037100 oder www.vhs-schaumburg.de.

Im Rahmen des Projektes soll ein Netzwerk mit einer Vielzahl von Akteuren geknüpft werden, die daran mitwirken, Angebote und Dienstleistungen zusammenzuführen, über diese zu informieren und neue Ansätze zur Gesundheitsförderung zu entwickeln. Die Diskussion unter der Leitung von Fachjournalist Michael Schlenke „Wir machen Gesundheit – Wohlbefinden als Booster für die Stadtentwicklung“ gab einen Eindruck von den Möglichkeiten in diesem Feld.