Weserbergland und Arbeitskreis Deister präsentieren sich auf ABF | Schaumburger Wochenblatt

Weserbergland und Arbeitskreis Deister präsentieren sich auf ABF

Der Arbeitskreis Deister in Vorbereitung auf die Präsentation auf der ABF in Hannover. (Foto: privat)
Der Arbeitskreis Deister in Vorbereitung auf die Präsentation auf der ABF in Hannover. (Foto: privat)
Der Arbeitskreis Deister in Vorbereitung auf die Präsentation auf der ABF in Hannover. (Foto: privat)
Der Arbeitskreis Deister in Vorbereitung auf die Präsentation auf der ABF in Hannover. (Foto: privat)
Der Arbeitskreis Deister in Vorbereitung auf die Präsentation auf der ABF in Hannover. (Foto: privat)

Das Jahr startet mit einem Messe-Highlight für Reiselustige, Sportfans, Caravaning-Enthusiasten und all diejenigen, für die Freizeit mehr als das heimische Sofa bedeutet. Insgesamt rund 500 Aussteller kommen vom 31. Januar bis 4. Februar auf das Messegelände in Hannover, um auf der ABF neueste Trends aus den Bereichen Caravaning, Urlaub, Fahrrad & Mobilität zu präsentieren.

In insgesamt acht Hallen und fünf Themenwelten finden die Besucher alles, was sie für die aktive Freizeitgestaltung benötigen. Damit zählt die ABF zu den größten Freizeitmessen Deutschlands – und das seit 1978. Zu den langjährigen Ausstellern der ABF zählen die Tourismuszentrale östliches Weserbergland und der Arbeitskreis Deister.

Mathias Derlin, Geschäftsführer der GeTour GmbH, erläutert: „Am Stand C75 in Halle 19/20 präsentieren wir auf der einen Seite des Gemeinschaftsstands vielfältige Freizeittipps rund um Bad Münder, Coppenbrügge, Salzhemmendorf und den Ith-Hils-Weg. Gleich „nebenan“ werden die Wander- und Radfahrangebote des Höhenzugs Deister mit seinen umliegenden Ortschaften (Bad Münder, Springe, Wennigsen, Barsinghausen, Bad Nenndorf und Rodenberg) vorgestellt. Gerade durch die kurze Anreise aus Hannover hoffen wir wieder auf viele interessierte Tagesgäste zu treffen, die die vielfältigen Erlebnisangebote und die und die herzliche Gastlichkeit gleich um die Ecke erkunden möchten.”


Von Gburek, Winfried
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