Schaumburger Wochenblatt

Bei einem der letzten Berufsorientierungstage präsentierte sich auch der Zoll mit seinen vielfältigen Aufgaben.  (Foto: ste)

Mitmachen beim 13. Rintelner „Tag der Berufsorientierung”

Die Stadt Rinteln lädt alle regionalen Unternehmen, Handwerksbetriebe, Institutionen und Bildungseinrichtungen herzlich zur Teilnahme am 13. Rintelner „Tag der Berufsorientierung” ein. Die erfolgreiche Veranstaltungsreihe findet am Mittwoch, 11. Februar 2026, in den Räumlichkeiten der Berufsbildenden Schulen Rinteln (BBS Rinteln) statt. Von 9.30 bis 15 Uhr haben Ausstellerinnen und Aussteller die Möglichkeit, ihr Unternehmen zu präsentieren und mit potenziellen Auszubildenden und dual Studierenden direkt ins Gespräch zu kommen. Seit 2011 bietet der Rintelner „Tag der Berufsorientierung” Schülern aus der Region die Gelegenheit, vielfältige Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten kennenzulernen. Die Messe ist ein wichtiger Beitrag, um junge Menschen frühzeitig an den regionalen Arbeitsmarkt heranzuführen und Unternehmen bei der Nachwuchsgewinnung zu unterstützen. Auch 2026 werden wieder zahlreiche Schulen in das Konzept eingebunden und besuchen die Veranstaltung gemeinsam mit ihren Klassen während der Unterrichtszeit.
Er soll Entlastung für Bad Nenndorf bringen: Der neue Parkplatz zur LaGa. (Foto: LaGa)

Schmidt weist NABU-Vorwürfe als haltlos entschieden zurück

Die Landesgartenschau in Bad Nenndorf würde zum ökologischen Desaster führen, behauptet Vorsitzender Dr. Nick Büscher von NABU-Rinteln, in einer entsprechenden Presserklärung. Hierbei richtet sich sein Unmut besonders gegenüber dem Plan, die neuen im Landschaftsschutzgebiet „Südlicher Deister“ „temporär genehmigten Parkplätze für die Landesgartenschau in Schaumburg dauerhaft zu erhalten“. Er fordert dazu auf, den „Flächenfraß“ zu stoppen. Er appelliert an die Stadt Bad Nenndorf, „dieses Ziel eines dauerhaften Erhalts des Parkplatzes und einer Teillöschung des Landschaftsschutzgebietes nicht weiter zu verfolgen“. Und weiter heißt es dort: „Ansonsten zählen wir auf den Sachverstand, den wir aus dem Kreishaus kennen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Landkreis Schaumburg und dessen Fachbehörden diesen gravierenden Eingriff unterstützen werden“, so Büscher. Wie eine Drohung klinkt der Schluss: „Mit dem Widerstand des NABU in dieser Angelegenheit sei auf jeden Fall zu rechnen.“
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Andrea Stüdemann wird von der SPD Rinteln als Kandidatin für die Landratswahl am 13. September 2026 dem SPD-Unterbezirk Schaumburg vorgeschlagen.  (Foto: ste)

Richtige Schwerpunkte für die Zukunft Schaumburgs

„Der SPD-Ortsverein Rinteln schlägt Frau Andrea Stüdemann dem SPD-Unterbezirk Schaumburg als Bewerberin für die Wahl zur Landrätin vor.” Die SPD Rinteln positioniert sich damit früh für die anstehenden Landratswahlen und macht damit auch deutlich, dass die Gerüchteküche um eine mögliche Kandidatur von Rintelns Bürgermeisterin Andrea Lange in das Reich der Phantasie verworfen werden können. In der Pressemeldung teilt Anna Lena Tegtmeier als Ortsvereinsvorsitzende mit: „Andrea Stüdemann ist gebürtige Rintelnerin und lebt dort nach wie vor mit ihrer Familie. Sie hat sich als Dezernatsleiterin beim Landkreis Schaumburg seit fast zehn Jahren bestens bewährt!” Zum 1. Januar 2026 werde Stüdemann als erste Kreisrätin tätig werden und somit die Vertretung des Landrats innehaben. „Frau Stüdemann setzt die richtigen Schwerpunkte für die SPD und für die Zukunft Schaumburgs: soziale Gerechtigkeit und Teilhabe”, so das Rintelner Kreistagsmitglied Carsten Ruhnau. „Als Dezernentin für Recht und Ordnung hat sie unter anderem während der Coronapandemie und während des Hochwassers an Weihnachten 2023 bewiesen, dass sie auch in Krisensituationen gestalten kann”, so Astrid Teigeler-Tegtmeier, ebenfalls Kreistagmitglied aus Rinteln. Stüdemann habe sich besonders in der Zusammenarbeit von Ehrenamt und Verwaltung profiliert. „Sie ist in allen Gruppen aber auch parteiübergreifend anerkannt.” Der SPD-Ortsverein Rinteln ist davon überzeugt, mit Andrea Stüdemann die richtige Kandidatin für das Amt der Landrätin gefunden zu haben. ”Wir freuen uns über die Kandidatur von Frau Stüdemann und werden sie mit voller Kraft unterstützen”, so Anna Lena Tegtmeier.
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