Die Besucher der Ausstellung, die bis zum 30. September, mittwochs bis sonntags in der Zeit von 13 bis 17 Uhr, bei freiem Eintritt zu besichtigen ist, werden auf sieben themenbezogenen Stelltafeln informiert. So erfahren sie, dass Graf Ernst sich nicht nur als seriöser Geschäftsmann betätigte, sondern auch als Münzfälscher. Um an Geld zu kommen, ließ er in seiner Münze in Hessisch Oldendorf, für die er keine Genehmigung hatte, untergewichtige Münzen schlagen, die nicht den korrekten Feinsilberanteil enthielten. So lange das niemand bemerkte, machte er damit einen guten Gewinn. Foto/repro: hb/m