Zur Erinnerung an alle Gegner: Boulespieler sind keine Menschen, die ihren Sport mit lauten Krakeele ausüben. Ab und zu ein kleiner Zwischenapplaus für einen gelungenen Wurf – mehr Lärm ist nicht zu befürchten.
Den arg strapazierten „Totschlagargumenten” wie „Überschwemmungsgebiet” oder „Es fehlt eine Toilette” dürfte angesichts der jetzt immer weiter wachsenden „Spielzone” wohl langsam die Luft ausgehen. Warum geht das eine, das andere aber nicht?
Die Idylle am Burgwall hat ohne Zweifel eine Aufwertung verdient. Schön wäre es, wenn das Thema „Bouleplatz” wieder Bewegung bekommen würde. Vielleicht hilft den Kritikern ein Besuch auf den schönen öffentlichen Bouleplätzen überall im Landkreis.