In Anlehnung an Ideen des Künstlers und Pädagogen Hugo Kükelhaus sei schließlich das Sechseck mit den verschiedenen Materialien wie Kies, Split oder Baumscheiben entstanden. Zusätzliche Installationen oder Geräte könnten das Gelände noch weiter aufwerten, so Volk weiter.
Bei der Erstellung sei auf die Verwendung von Naturmaterialien geachtet worden. Mit Unterstützung des Bauhofes und den Fachfirmen Holzbau Weikert und Weinstock wurde das Sechseck erstellt und befüllt. Auch die Partner der AsF-Frauen hätten bei den anstehenden Arbeiten tüchtig mit angefasst, betonte Volk. Im Zusammenspiel mit den anderen Geräten, die schon seit 2001 im Schlosspark stehen, würde sich der „Pfad der Sinne” besonders gut machen. „Das passt optimal hier hin”, meine die SPD-Ratsfrau. Foto:pd