Dies führt bei Eltern und Betreuern umliegender Vereine zu kürzeren Fahrwegen.
Zugleich aber sollen Hemmschwellen abgebaut wreden, die vielleicht beim in Hannover gelegenen Bundesstützpunkt vorhanden sind.
Für die Verantwortlichen aber ergeben sich mit dieser Dezentralisierung bessere Auswahlmöglichkeiten etwaiger Talente.
Dass gerade das Lauenauer „Dojo” dafür ausgewählt wurde, lag am vorhandenen großzügig bemessenen Mattenbereich und wohl auch an den Aufenthaltsmöglichkeiten für Eltern in der sogenannten Begegnungszone.
Zudem sieht Betreuerin Katrin Wittekindt enorme Vorteile gerade für die eigenen Vereinskameraden: Sie müssen keine weiten Wege zurücklegen und kommen dennoch in den Genuss eines Trainings mit dem überregional anerkannten Experten. „Das werden bestimmt viele zu nutzen wissen”, glaubt Wittekindt.
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