Bei den Meisterschaften in Ulm ließ Timo Strömel 42 der 44 Konkurrenten hinter sich. „Gegen den neuen Titelträger hatte ich allerdings keine Chance”, räumte er nach der Rückkehr ein. Für den Erstplatzierten wurden 10.100 Punkte notiert; Strömel kam auf 9.022, der Dritte auf 8.997 Punkte.
In Steinbergen und Umgebung will Strömel dem Skatspiel zum Aufschwung verhelfen. Bei den „Schnippelbrüdern” läuft eine Werbeaktion, die besonders Kinder und Jugendliche für das Skatspiel ansprechen soll. „Ich habe mich für das Spiel mit den zwei verdeckten Karten schon im Alter von neun Jahren interessiert und bin ein gutes Beispiel dafür, dass Skat nicht nur von alten Leuten gespielt wird”, erläutert der Vizemeister. Foto: hb/m