„Viele Veränderungen, Anpassungen und auch Neuregelungen”, so die stellvertretende Kreisvorsitzende, „tragen durchaus dem technischen Fortschritt Rechnung, Zuständigkeitsverlagerungen bündeln parteiinterne Kompetenzen und werden in der Summe zu mehr Effektivität zugunsten der „politischen Arbeit” führen!” Dass dafür eine lange Vorbereitungszeit unter Einbeziehung der Landes- und Bundesstatuten notwendig war, ließ Steding nicht unerwähnt. Auch die Vorabstimmung mit diskutierfreudigen Gremien gehörte dazu, um letztendlich beim Kreisparteitag ein akzeptables 35-seitiges Werk vorlegen zu können. Paragraph für Paragraph ließ Steding demokratisch abstimmen. Dass dabei einige Punkte keine mehrheitliche Akzeptanz fanden, wurde unter „gelebte Demokratie” verbucht. Die Satzungsänderung wurde zügig mit knapp 120 Delegierten erörtert und verabschiedet.
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