BÜCKEBURG (hb/m). Unter diesem Leitwort steht der Gottesdienst, zu dem die Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde am Volkstrauertag, 17. November, um 10 Uhr in die Stadtkirche einlädt. Im Fokus der Erinnerung soll in diesem Jahr das Schicksal der vielen Menschen stehen, die während der Naziherrschaft aus den mit Krieg überzogenen Nachbarländern zur Zwangsarbeit auch nach Bückeburg verschleppt wurden. Bückeburger Augenzeugen werden berichten. Schüler der Oberschule und der frühere Leiter der Geschichtswerkstatt, Klaus Maiwald, berichten von ihrer Arbeit und lesen aus Briefen ehemaliger Zwangsarbeiter an die Schüler.