Während das erforderliche Löschwasser bisher aus einem Unterflurhydranten in der Straße kam, musste nun zusätzliches Wasser herangeführt werden. Hierzu installierten die Feuerwehrleute eine Tragkraftspritze mit Saugleitungen an der Aue. Hierdurch konnte die große Wassermenge gespeist werden und es standen Reserven für eine mögliche Lageveränderung bereit. Nach ungefähr einer Stunde waren alle zehn Personen gerettet, der Brand bekämpft und alle Räume noch einmal kontrolliert. Außerdem war ein Lüfter aufgebaut, um den Rauch aus dem Gebäude zu blasen. Bei der Auswertung wurde ein positives Fazit gezogen. Es gab kleinere Mängel, welche nun bei der Standortausbildung optimiert werden sollen. Bei der Übung vor zahlreichen Zuschauern aus Warber, kamen insgesamt 54 Einsatzkräfte mit zwölf Fahrzeugen zum Einsatz. Foto: Feuerwehr