Als fachkundige Leiterin bot sich Goldschmiedemeisterin Anne Grotenhöfer an. Sie war im wahrsten Wortsinn „Schmied”: Um einen alten Teelöffel zu einem Ring werden zu lassen, waren Hunderte von Schlägen mit dem Hammer auf den Amboss erforderlich. Zudem musste gesägt, gebogen und poliert werden. Anfangs zögerten die 13 Teilnehmerinnen noch ein wenig; doch dann ließen sie mit viel Eifer Armbänder, Kettenanhänger und natürlich Ringe aus Gabeln und Esslöffeln entstehen. Leiterin Bärbel Borcherding hat für die nächsten Monate noch mehr vor. Eine zünftige Treckerfahrt ist für April geplant. Im Mai soll mit Beton „gebastelt” werden. Interessierte können sich der Gruppe noch gern anschließen. Foto: al/privat