Die Stimmung auf dem Festivalgelände war dementsprechend ausgelassen. Mit drei Bühnen war für Abwechslung beim Sound gesorgt. Freunde von Black Music oder Stücken aus den 80er und 90ern kamen ebenso auf ihre Kosten wie Anhänger von Deep House. Etwa 20 DJs heizten der Partymenge von 14 bis 22 Uhr ordentlich ein. Besonders angesagt waren regionale Größen wie „BRANX” und „Dudek”, aber auch der Kölner Künstler „BRANDON” wusste zu begeistern. Höhepunkte der Veranstaltung waren die sogenannten „Color Drops” zu jeder halben Stunde. Sie tauchten den Himmel in ein buntes Meer aus Farben. Von der zertifizierten Farbe blieb am Ende kaum etwas übrig, so Billerbeck. Ob es im nächsten Jahr wieder ein Holi Festival geben wird, ist noch nicht entschieden. „Es müsste zunächst geklärt werden, ob das Team noch einmal Lust dazu hat, aus finanzieller Sicht spricht aber nichts dagegen und alle guten Dinge sind ja bekanntlich drei”, so Billerbeck. Foto: tau