Die lockere und ungezwungene Art tat den Schülern aus Deutschland gut. Viel selbständiger traten sie in der Großstadt auf. Eigenständig nutzten sie die U-Bahn-Linien, besichtigten mit einer ungewöhnlichen Ausdauer die verschiedenen Sehenswürdigkeiten. Eine tolle Gemeinschaft bildete sich zwischen ihnen und den Schulkameraden der schwedischen Schule. Mit vielen Erlebnissen kehrten sie in die Kreisstadt zurück, berichteten ihren Mitschülern von ihrer Reise und verlangten Englischunterricht, um sich nächstes Mal mit den neuen Freunden noch besser unterhalten zu können. Eine „Medien-Arbeitsgemeinschaft” entstand, um über Internet und E-Mail in Kontakt zu bleiben.
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