Der für die Bewerbungen zuständige Fachlehrer Gerhard Hurek und die engagierte Schülerschaft haben sich in den letzten Jahren unter anderem mit dem Thema „Beobachtungsposten”, der Schülerfirma „Gartenbau”, der Streuobstwiese oder mit dem Projekt „Klassenzimmer am Fluß” an dem Wettbewerb beteiligt, der im zweijährigen Rhythmus ausgeschrieben wird. Die erfreuliche Folge von guten Beurteilungen für die Arbeiten aus der Stadtschule in Rodenberg sind keine „Selbstläufer”, wie Hurek ausdrücklich betont. „Wir müssen uns jedes Mal neu bewerben und anstrengen”, erklärt er. Natürlich ist die Schule auch beim nächsten Wettbewerb dabei, der bis 2009 läuft. Bis zur Bekanntgabe der besten Arbeiten können sich Lehrer und Schüler über die Auszeichnung „Umweltschule in Europa 2007” freuen. Und sich mit vollem Eifer an die nächsten Projekte machen. Themen gebe es genug, erklärt Gerhard Hurek. Die Bereiche seien vielfältig, die Themen lägen vor der eigenen Haustür. Foto:pd.