Rottführer Bernd Harmening und sein Stab hatten bei der Planung offensichtlich alles richtig gemacht. Fast 100 Gäste fanden zum winterlichen Mahl den Weg in die Gaststätte „Süße Mutter” gefunden, das sind rund 30 Personen mehr als noch im Vorjahr. Den Aufwärtstrend erklären sich die Organisatoren insbesondere damit, dass die Veranstaltung ein Stück zu ihren Wurzeln zurückgekehrt ist. Seit längerer Zeit hat das Rott mit der „Süßen Mutter” wieder einen Ort gefunden, wo das Essen in der Küche lecker zubereitet wird, der Service aber von den Damen des Rotts in charmanter Weise erledigt werden darf. Da wollte Obernkirchens Stadtkommandant Wolfgang Anke ebenso wenig fehlen wie Ex-Bürgermeister Adolf Bartels.
Nicht nur das Kohlessen, auch das Rott selbst verzeichnet einen erfreulichen Zulauf. Sechs „Neue” stellte Bernd Harmening der Runde vor, anwesend waren von diesen Andre Schmidtke, Johannes Schneider, Bernie Janssen und Achim Brandt. Für gute Laune sorgte die Blaskapelle „Schaumburger Sixpack”, die den Abend mit schmissiger Musik bestens begleitete.
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