Anhand einer kleinen Geschichte um den zehnjährigen Mika, der sich beim Sturz mit dem Fahrrad wahrscheinlich den Arm gebrochen hatte, lernten die Kinder einige Abläufe und Stationen im Krankenhaus kennen. Schwester Karin zeigte den Platz, wo die Krankenwagen mit den liegend transportierten Personen ankommen und halten. Ein Doktor untersuchte dann Mikas Arm und veranlasste das Anfertigen eines Röntgenbildes, das später die Diagnose „Bruch” bestätigte. Eine Operation war nicht erforderlich, aber eine Gips-Schiene musste angelegt werden. Schwester Karin merkte man an, dass es ihr Freude macht, den Jungen und Mädchen die Scheu vor dem Krankenhaus zu nehmen. Schon oft hat sie Besuch von Kindergärten und Grundschulen gehabt, wenn dort Themen wie „Entbindung” oder „Rettungswagen” behandelt wurden. Zum Abschluss der Besichtigung gab es zum Mittagessen Spaghetti und Eis. Foto: hb/m