Annemarie Gesche zeigte sich nicht nur hoch erfreut über die gelungene Organisation, sondern auch über die „Bescheidenheit” der geäußerten Wünsche, die einem Wert von bis zu 40 Euro entsprechen sollten. Lediglich zwei „I-Pods” mussten von der Liste gestrichen werden, ansonsten hielt sich alles im Rahmen. Neben Spielen, Puppen oder Kettchen mit eingravierem Namen wünschten sich einige Kinder sogar Lernmaterialien für Schule oder Vorschule.
Jeder, der jetzt einem der Kinder seinen Wunsch erfüllen möchte, kann sich einfach die entsprechende Karte vom Weihnachtsbaum schnappen, das Präsent besorgen und es bis zum 14. Dezember vor Ort abgeben. Am 18. Dezember wollen die Mitglieder der Silvesterinitiative dann die „Bescherung” für Eltern und Kinder vornehmen. Foto: km