Im Augenblick imposant ist der Blick auf eine der Grundmauern des ehemaligen Schweinestalls von Bauer Reinecke. Einem Viadukt ähnlich markiert sie die Grenze zum Gesindehaus-Grundstück und wird nach Mitteilung aus dem Rathaus als „Widerlager” für notwendige Geländeangleichungen dienen. Die Fensteröffnungen bleiben andeutungsweise erhalten: Sie sollen von der Museumsseite aus jedoch mit Sandsteinmauerwerk verschlossen werden. Keine Angst müssen die Heimatfreunde haben, wenn die ersten Spaziergänger die neuen Wegealternativen nutzen: Auch die Hofseite des Museums ist längst mustergültig restauriert worden. Das kleine Stallgebäude hat ein neues Outfit erfahren; und die erst im letzten Jahr verlegte Terrasse steht vor einer zünftigen Einweihung. Foto: al