Eltern sollen hinsehen, was und wie ihr Kind spielt, und wissen, welche Funktion das Spielen und die sogenannten sozialen Netzwerke im Leben ihres Kindes erfüllen. Denn nur so können Anzeichen für einen Missbrauch von Computerspielen und andere Gefährdungen frühzeitig erkannt werden. Die Mitarbeiter des Beratungsnetzwerks „verwandeln” die Jugendfreizeitstätte in eine Erlebnis- und Entdeckungswelt im Hinblick auf ausgewählte Computerspiele und soziale Netzwerke. Insbesondere Erwachsene sind eingeladen, sich mehr als nur einen ersten Eindruck von verschiedenen Spielen zu verschaffen und mit anderen Eltern über Spielgewohnheiten von Teenagern und zeitliche Reglementierungen ins Gespräch zu kommen. Experten erläutern vor Ort die Inhalte und Zielsetzungen verschiedener Spiele, die die Teilnehmer anschließend selbst ausprobieren können.
Weitere Informationen gibt Stephan Woitke unter 05721/703304 oder per Mail an jugendpflege.51@landkreis-schaumburg.de.