600 000 Euro hat der Kämmerer in den Haushaltsplan 2014 gesteckt. Eine umfangreiche Sanierung muss davon finanziert werden.
Nicht nur die Heizungsanlage, auch die Sanitäreinrichtungen, die Elektrik, die Dämmung und das Dach müssen aufgearbeitet oder komplett ausgetauscht werden. Um einen genauen Überblick über das Ausmaß der Arbeiten zu bekommen, sei die Unterstützung durch Fachpersonal von außen nötig, kommentierte Döpke. Die Verwaltung hält es für sinnvoll, den Eingangsbereich der Halle hin zur Straße Am Jagdgarten zu verlegen. Die Glasbausteine müssten nicht unbedingt ausgebaut werden, haben aber als Lichtquelle ausgedient, wie Döpke ergänzte. Neue Lichtquellen müssten installiert werden und auch bei den Sanitäranlagen gebe es Handlungsbedarf. Die Toiletten, Umkleideräume und Duschen im vorderen Bereich der Halle sollten verschwinden.
Angedacht sei ein zentraler Bereich im hinteren Teil der Sporthalle. Offen ist auch ob und wie die Tribüne in Zukunft genutzt werden kann.