Zu einem warmen Sommer gehören auch heftige Gewitter. Da kann es auch mal ordentlich stürmen. Doch was Karl-Erich Smalian beim letzten Unwetter erlebte, war schon etwas Besonderes.
Ein sogenannter „Wasserteufel” sorgte bei ihm und seinem Nachbarn für Staunen. Der kleine Wirbel bewegte sich zunächst über das Wasser und schon eine Welle von circa 20 Zentimetern höhe vor sich her, bevor er auf Land traf. Hier warf er einige Gartenmöbel und einen Sonnenschirm um, zerrte an einer Weide, deren Äste plötzlich alle gen Himmel ragten und war dann genauso plötzlich verschwunden wie er aufgetaucht war. Schaden hinterließ er glücklicherweise nicht, nur erstaunte Anrainer.
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