Der besondere Reiz: Es handelt sich um eine Auktion mit fallenden anstatt steigenden Preisen. Das heißt: Der Preis für die einzelnen Fundsachen wird im Laufe der Auktion immer niedriger. Dabei sinkt der Preis von einem Startpreis bis zum Ende der insgesamt zehntägigen Auktion kontinuierlich bis zu einem Mindestpreis. Je länger man also wartet, desto günstiger wird der Gegenstand; umso größer ist aber dann auch das Risiko, dass einem der Wunschartikel vor der Nase weggeschnappt werden kann. Die Bieter haben somit die Möglichkeit, die Fundsache zum jeweils aktuellen Angebotspreis per Sofortkauf zu erwerben, sie können aber auch einen niedrigeren (Wunsch-)Preis eingeben und hoffen, dass der Preis bis auf dieses Gebot fällt. Nach einer kurzen kostenlosen Anmeldung auf www.sonderauktionen.net kann jeder Interessierte ab dem 19. November, 17 Uhr noch bis zum 29.November auf Schnäppchenjagd gehen und sein Gebot abgeben. Der Höchstbietende erhält am Ende den Zuschlag. Die Abholung der Fundsachen erfolgt dann gegen Barzahlung im Bürgerbüro am Donnerstag, 3. Dezember von 8.30 bis 18 Uhr.