Im vergangenen Sommer hatte der Ausschuss für Jugend, Kultur, Umweltschutz und Wege eine Empfehlung der Samtgemeindeverwaltung angenommen. Deren Experte Martin Meier sah durch den Wildwuchs bereits eine mögliche Bedrohung durch herabfallende Äste bei Sturm. Lediglich ein „Randbestand” aus Buschwerk und jungen Pflanzen könnten bleiben sowie Einzelexemplare von Eiche oder Esche. Meier hatte dem Ausschuss zugleich vorgeschlagen, nach dem Abholzen den etwa 200 Meter langen Trassenabschnitt erneut zu besichtigen: Mit geeigneten Neuanpflanzungen könnte eine kleine Allee entstehen. Dem Gesamtanblick dürfte das an dieser Stelle gut tun: Derzeit schauen Passanten auf Fabrikhallen. Foto: al