Zu erleben gibt es wieder ein gemütliches Hüttendorf, das ab jeweils 11 Uhr seine Pforten öffnet. Atmosphärisches Highlight werden erneut die im vergangenen Jahr angeschafften einheitlichen Tannengirlanden mit uriger LED-Beleuchtung sein. Natürlich führt der Weg auch wieder in den traditionellen Tannenwald. Die Gaumen dürfen sich auf kulinarische Spezialitäten, von der deftigen Suppe bis zum süßen Schmalzkuchen, freuen. Für den passenden Ohrenschmaus sorgt täglich ab 16 Uhr der Posaunenchor. Zuvor, ab jeweils 15.30 Uhr, dreht der Nikolaus seine Runden mit kleinen Überraschungen im Gepäck. Und während auch das obligatorische Kinderkarussell für leuchtende Augen bei den kleinen Besuchern sorgt, können die älteren Weihnachtsmarktbummler Geschenkartikel und Accessoires aus dem Kunsthandwerk entdecken. Es ist nicht zuletzt die Vielfalt der Angebote, die dem Rodenberger Weihnachtsmarkt das gewisse Etwas verleiht. Wie in den vergangenen Jahren wird ein kleiner Kostenbeitrag der Standbetreiber auf das Konto des RRT gehen. Hiervon finanziert der Runde Tisch Sanierungsarbeiten oder Neuanschaffungen wie etwa die einheitliche Hüttenbeleuchtung. Das Gros der Erlöse bleibt aber in der Stadt. Vereine und Organisationen verwenden es gemeinnützig für eigene Projekte. Kurz um: Es ist ein Weihnachtsmarkt von und für die Bürger. Foto: jl Archiv