„Auch wir haben schon darüber nachgedacht”, erklärte Bürgermeisterin Marion Passuth (SPD), sprach sich aber dagegen aus, „jetzt schon über Details zu entscheiden”. „Gegenwind”-Sprecher Egbert Gelfert hatte als mögliche weitere Siedlungsgebiete die Erweiterung in Richtung Meinsen oder entlang des Kirchwegs genannt. Passuth dagegen hielt nichts davon, „das Dorf weiter in die Länge zu ziehen”. Deshalb müsse „in Ruhe beraten” werden. Dirk Tetzlaff (CDU) dachte dennoch laut nach: „In Richtung Meinsen hätte es schon Charme, weil dort Versorgungsleitungen liegen.” In Schmarrie sieht er eine Ergänzung des Viertels „Burg”ähnlich vorteilhaft. Thorsten Flügge stimmte Passuth zu: Es mache Sinn, das Dorf „kompakter zu machen”. Einstimmig entschied sich der Rat für eine Arbeitsgruppe aus den drei Fraktionen und der Verwaltung. Diese soll über mögliche Perspektiven nachdenken.