Kowalik forderte ein Halteverbot und eine Kontrolle durch das Ordnungsamt. Sollte dies nichts helfen, riet er zu deutlichen Bodenmarkierungen. Ein letzter Schritt könnte ein Warnschild in verschiedenen Sprachen sein. Bürgermeister Wilfried Mundt (SPD), der im Hauptberuf Polizeibeamter des Kommissariats Bad Nenndorf ist, stimmte Kowalik zu. Es gebe jedoch „dreiste Fahrer, die auch im Halteverbot parken”. Dennoch müsse etwas geschehen. Inzwischen wurde aus dem Rathaus bekannt, dass die Halteverbotsschilder in Auftrag gegeben seien und in Kürze angebracht würden. Foto: al