Bei feuchter Witterung und weitergehendem LKW-Verkehr zeigen sich schon kurze Zeit später in der aufgebrachten Schicht wieder Beschädigungen. Brockmann erklärte, dass deshalb auch nicht ausgeschlossen werden könne, dass während der B65 Sperrung eine erneute Ausbesserung nötig werde. Angesichts des Fortschritts der Sanierung der Bundesstraße hoffe er jedoch, dass dies vermieden werden könne. Brockmann führte aus, dass es Ziel sei, Ende nächster Woche einen ersten Abschnitt der B65 wieder freizugeben. Hierbei geht es um das Teilstück von der Kreuzung „Drei Steine” vorbei an der Abfahrt nach Algesdorf bis hin zur Einmündung der Kreisstraße nach Riepen. Damit wäre eine merkliche Entlastung erreicht, gesperrt bliebe noch der weiterführende Abschnitt bis Beckedorf. Brockmann hielt fest, dass er davon ausgehe, dass die Gesamtmaßnahme bis Ende November abgeschlossen werden könne, der Verkehr ab dann also wieder frei über die Bundesstraße laufe. Sicherlich sei es bedauerlich, dass die Arbeiten wegen der vollen Auftragsbücher der beauftragten Firma später als ursprünglich gestartet seien. Dann habe das Unternehmen jedoch zügig gearbeitet, die Bauzeit und damit die Sperrung habe nicht länger als geplant gedauert, sie sei lediglich nach hinten verschoben worden.Foto: bb