Er bietet unter anderem einen Discord Server und einen Instagram Kanal als Plattformen für Online-Kontakte und ist auch sonst davon überzeugt, dass sich die Jugendlichen außerordentlich diszipliniert und verantwortungsbewusst mit den Corona-Einschränkungen arrangieren. Das Virus zieht sich allerdings wie ein roter Faden durch das Leben der Jugendlichen und ein Ende ist nach wie vor nicht abzusehen. Das SW beschäftigte sich bereits mit dem Thema, wie ältere und alleinstehende Menschen mit dieser Situation klarkommen, jetzt kann man im Innenteil unserer Ausgabe lesen, wie Stadtjugendpfleger Sebastian Beck die Situation der Jugend einschätzt. Er stellte sich den Fragen des SW und ist optimistisch, dass die Jugend dank moderner Medien auch in kontaktarmen Zeiten weiterhin ihre sozialen Kontakte pflegen.Foto: ste