Die Idee kommt aus Japan. Dort haben in den 1970er Jahren psychische Erkrankungen zugenommen. Die Menschen seine gestresst und kaum draußen gewesen. Es wurde Waldbaden auf Rezept verordnet. Dabei sollten die Menschen mit den Sinnen: Hören, Riechen, Schauen und Genießen in den Wald gehen. Es bewirke das Sinken des Blutdrucks, die Atmung werde Ruhiger, es wird mehr Sauerstoff aufgenommen und das Immunsystem wird gestärkt. Diese Erfahrungen machten die LandFrauen bei verschiedenen Aufgaben, wie Atmen Übungen, mit Verbundenen Augen durch den Wald gehen und Gleichgewichtsübungen. Als Abschluss gab es eine Entspannung Phase, z. B. in einer Hängematte liegend oder einfach auf dem Waldboden sitzend an einem Baum gelehnt. Alle Teilnehmerinnen waren sich einig, etwas Neues für die eigene Gesundheit und zur Stressbewältigung gefunden zu haben. Foto: privat