„Libelle im Wind“ eingeweiht | Schaumburger Wochenblatt

„Libelle im Wind“ eingeweiht

Auf der Promenade vor dem Kunstwerk: Gäste verfolgen die Zeremonie. (Foto: gi)
Auf der Promenade vor dem Kunstwerk: Gäste verfolgen die Zeremonie. (Foto: gi)
Auf der Promenade vor dem Kunstwerk: Gäste verfolgen die Zeremonie. (Foto: gi)
Auf der Promenade vor dem Kunstwerk: Gäste verfolgen die Zeremonie. (Foto: gi)
Auf der Promenade vor dem Kunstwerk: Gäste verfolgen die Zeremonie. (Foto: gi)

„Auf der Steinhuder Promenade verschmelzen Kunst und Meer zu einem einzigartigen Erlebnis“, das sind die Worte von Heinz Müller, dem Initiator der Skulpturenpromenade. Nun wurde das im September des vergangenen Jahres aufgestellte neueste Kunstwerk offiziell eingeweiht. Es ist die „Libelle im Wind“ von Künstler Jörg Wiede. „An dem Platz standen vorher die tanzenden Tropfen, eine Art Springbrunnen. Doch der ging oft kaputt und verursachte hohe Stromkosten“, sagte der Vorsitzende des Verkehrsvereins Steinhuder Meer, Joachim Trautloff. Mit Hilfe von Heinz Müller und der finanziellen Unterstützung der Volksbank in Schaumburg und Nienburg sowie der Volksbank-Stiftung konnte die Libelle im Wind geschaffen werden.

„Wir hatten eine Befragung gestartet und mehrere Namen zur Auswahl gestellt. Es kamen aber auch eigene Vorschläge, wie die Libelle im Wind. Dieser Name erhielt rund ein Fünftel der abgegebenen Stimmen“, berichtete Trautloff. Für Ortsbürgermeisterin Christiane Schweer ist die „Kunstmeile“ wie geschaffen für Steinhude und immer eine Reise wert. Zur Skulpturenpromenade gehören 12 Kunstwerke, das erste ist die „Undine“ von Hans Jürgen Zimmermann und stammt aus dem Jahr 1996. Versetzt wurden im Bereich der Strandterrassen die „Hinführung“ von Hannes Meinhard und „Luft“ von Hans Jürgen Breuste. Beide präsentieren sich jetzt als eine Einheit.


Hans-Heiner Giebel (gi)
Hans-Heiner Giebel (gi)

Freier Journalist

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