Mit großem Elan ist das Jugendparlament dann in die aktive Phase gestartet.
Aus ihren Reihen sind Jugendliche bei den Fachausschuss-Sitzungen der Samtgemeinde dabei, die jugendrelevante Themen behandeln. Bei allem guten Willen scheint die Arbeit aber noch nicht optimal zu laufen. Die vom Jugendparlament in der ersten regulären Sitzung geforderte Einstellung einer festen Kraft für die Offene Jugendarbeit in der Samtgemeinde wurde aus Kostengründen vom Samtgemeinderat abgelehnt. Gerne hätte es das Jugendparlament gesehen, wenn die im „Magic House” tätige Sozialpädagogin Tanja Kluge diese feste Stelle eingenommen hätte.
Auch beklagte sich das Jugendparlament darüber, für eine engagierte Mitarbeit zu wenig Informationen aus dem Rathaus zu erhalten. Nach einem klärenden Gespräch mit den entsprechenden Stellen soll dies in Zukunft besser laufen. Für das „Magic House” ist Ende des Jahres Raphael Brand eingestellt worden. Foto: pd