Das spielerische Vermögen des VfL-Nachwuchses sollte für den Gegner reichen. Auch die Frage nach der richtigen Einstellung zu Spiel und Gegner dürfte sich nicht wirklich stellen. Probleme bereitet Mannschaft und Trainer eigentlich nur eins: es bleiben zu viele klare Chancen ungenutzt.
Vieles wäre einfacher, wenn Vito Caliandro und Co. vor dem Tor abgebrühter auftreten würden. Es muss nicht schön aussehen, nicht besonders technisch sein, die Kugel soll nur über die gegnerische Torlinie. Bis das gelingt, müssen die Thürnau-Schützlinge letztlich über den Kampf und Siegeswillen zum Erfolg gelangen. Anstoß: Sonntag, 11 Uhr.
Weitere Ansetzungen: SV Germania Grasdorf – JSG Enzen/Niedernwöhren, Samstag 14.30 Uhr.