Mit dem Nachtrag wachse das Etatvolumen auf 6,7 Millionen Euro, berichtete Janisch weiter.
Die günstige Einnahmensituation habe es der Gemeinde ermöglicht, „begonnene Projekte zügiger abzuwickeln”. Dies gelte insbesondere für die Sanierung von Straßen in der Ostsiedlung, den Endausbau der Fahrbahnen im Logistikpark, den Wechsel des Lampennetzes auf LED-Technik und die Sanierung des Geschäftshauses Marktstraße 9. Letzteres könne in Kürze fertiggestellt werden.
Wie Janisch weiter mitteilte, seien die bereits zum Jahresanfang geplanten Kredite bewilligt worden: Für 750 000 Euro hatte sich damals der Flecken neu verschuldet.
Neben 600 000 Euro aus allgemeinen Bankdarlehen seien 150 000 Euro von der Kreditanstalt für Wiederaufbau zu äußerst günstigem Zinssatz aufgenommen worden.
Foto: al