BAD NENNDORF (Ka). Seit 1985 praktiziert der Facharzt für Innere Medizin, Dr. Jürgen Rintelmann, in seiner Praxis in der Lindenallee. Was dem Arzt jüngst wiederfuhr ist mehr als ein Dankeschön und damit auch mehr als eine Zeile im Schaumburger Wochenblatt wert. Aus Dankbarkeit schufen Christoph und Dorothea Okon aus Bad Nenndorf eine Skulptur aus Obernkirchener Sandstein und widmete die „drei in Stein gehauenen Herzen auf einem Baumstamm-Sockel, gekrönt mit der Blume des Lebens” ihrem Hausarzt. Das Unikat bezeichnet Okon als „Dankmal” und nicht als Denkmal, denn dieses wäre zum Gedächtnis an eine Person. Das Dankmal steht als Dankeschön für Rintelmanns Dienste am Menschen, für seine ärztliche Kompetenz und gute Diagnostik und spiegelt eine außergewöhnliche, wie auch herzliche Dankbarkeit Okons wider. Sichtlich gerührt ließ Rintelmann die Skulptur im Vorgarten seines Privathauses aufstellen und weiß aus seiner jahrzehntelangen medizinischen Tätigkeit kein vergleichbares Dankeschön erhalten zu haben. Der Beruf „Arzt” ist seine Berufung wie auch Passion, die Leben zu erhalten, Gesundheit zu schützen und wiederherzustellen, sowie Leiden zu lindern beinhaltet. Foto: ka