Genauer gesagt, es fließt in erlebnispädagogische Maßnahmen. Dazu zählen laut Stadtrandmeister Rolf Bruns zum Beispiel Gruppenspiele, die sich nur mithilfe anderer bewältigen lassen. Es geht um Teamfähigkeit und Vertrauen. „Wer in der Gruppe stark ist, ist es auch im späteren Leben”, verdeutlichte Stadtjugendfeuerwehrwart Markus Schade. Denn die Arbeit mit den Sechs- bis Zehnjährigen gehe weit hinaus über das Eigentliche, diese mit Spiel und Spaß an die Feuerwehr heranzuführen. Mehr als 50 Nachwuchs-Kameraden sind derzeit in Stadthagen aktiv. „Es sind aber jederzeit noch mehr Kinder erwünscht”, verriet Schade mit einem Augenzwinkern. Foto: jl