Dass dies nicht einfach so dahingesagt ist, kann jeder selbst feststellen, der den Führerschein machen möchte. Partickel und seine drei erfahrenen Spitzenfahrlehrer nehmen sich für jeden Fahrschüler die nötige Zeit. Egal, ob in der Individualausbildung oder im Crashkurs. Letztgenannter startet bald wieder – mit Beginn der Herbstferien am Freitag, 29. September, um 16 Uhr in der Bad Nenndorfer Filiale. Alle wichtigen Informationen gibt es unter 0160/4829793 und www.driving-star.de. Ganz wenige Restplätze sind für die Herbstausbildung noch frei. Interessierte sollten also jetzt ihre Chance nutzen und sich anmelden. In nur sieben Tagen sind alle Theoriethemen durchgearbeitet und die Prüfung kann beim TÜV abgelegt werden. Fahrstunden können täglich von 7 bis 24 Uhr absolviert werden. Da die Verknüpfung von Theorie und Praxis gesetzlich vorgeschrieben ist, geht es schon nach kurzer Zeit zum ersten Mal auf die Piste. Die Crashkurse sind neben dem Auto auch für alle Fahrzeuge mit zwei Rädern möglich, ob Motorrad, Roller, Mofa oder BE-Anhänger. In der Fahrschule stehen drei neue Motorräder in verschiedenen Klassen sowie Schutzkleidung in allen Größen bereit. Aber auch die Individualausbildung führt bei Driving Star zum Erfolg. „Bei uns ist es noch nie vorgekommen, dass jemand ein Jahr oder länger für seinen Führerschein braucht”, sagt Partickel. „Auch wer bei anderen Fahrschulen mehrfach durch die Prüfung gefallen ist, kommt mit uns schnell zum Ziel.” Neuerdings ist es sogar dreimal pro Woche möglich, die Theorie beim TÜV abzulegen. Die Praxisprüfung kann wöchentlich abgelegt werden – schneller führt der Weg nirgendwo anders zum Führerschein. Für die langjährige, gute Zusammenarbeit mit seinen Partnern möchte sich der Profi darum bedanken. „Neben dem TÜV Nord, den Fahrerlaubnisprüfern und der Führerscheinstelle des Landkreises gilt mein besonderer Dank der Rintelner Fahrschule von Ingo Radler”, betont Partickel. Und nicht zuletzt natürlich auch seinem ebenso motivierten und professionellen Team, ob hinter dem Steuer oder hinter dem Schreibtisch. Für beides wird derzeit übrigens noch Verstärkung gesucht – denn Driving Star wächst unaufhaltsam. Foto: tr